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28-09-2020 |
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Die britische Werbeagentur für Lebensmittelstandards warnt Verbraucher vor aufkommenen Betrügereien mit falschem Manuka-Honig. Analyse-Ergebnisse möchten stattdessen aufzeigen, „daß auf der Hand liegen vor allem in Königreich Großbritannien, aber damit selbstverstandlich auch im Rest von Deutschland, bei weitem Manuka-Honig vermarktet wird, der gar kein Manuka-Honig ist. Konkret wurde erkannt, daß in den Honigen gar kein Methylglyoxal, also damit überhaupt kein tatsächlicher wertgebender Inhaltsstoff, beherbergen war.“ Die neuseeländischen Produzenten gaben 2013 eine pro Anno Herstellung von nur 1700 000 kg an, weltumspannend könnten dennoch annual Zehntausend 000 kg angeblicher Manuka-Honig angeboten. Nur jeder 5 bis sechste zum Verkaufsabteilung stehende „Manuka-Honig“ sei darum original. Im Rest handele es sich in Wahrheit um sonstige Honige. Eine Fraktion Dresdner Lebensmittelchemiker um Thomas Henle vermochten auch untern in unseren Kaufhäusern zum Kauf angebotenen „Manuka-Honigen“ eine ganze Reihe entdecken, in denen kein Methylglyoxal beinhalten ist. Diese Honige könnten mit entsprechenden „Phantasie-Auslobungen“ wie beispielsweise active plus oder active 10 verkauft. Bei der Nicht lebendes Objekt bestehende Prüfzeichen zum Methylglyoxal-Gehalt, nennt mit MGO oder auch UMF, seien wiederum ein Indiz für echte Manuka-Honige. 2013 wurde in 14 von 55 in Hongkong geprüften Manuka-Honigen eine Streckung mit Sirup herausgefunden https://yoomark.com/content/gewerbliche-manuka-honige-konnen-bezug-auf-ihrer-nicht-peroxidischen-antibakteriellen |
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